Der 34. Spieltag der Bundesliga steht an – und damit auch ein vorerst letztes Mal die traditionellen Pressekonferenzen der Vereine im Vorfeld der Partien. Wie gewohnt äußern sich die Trainer dabei zur personellen Situation, zur Vorbereitung ihrer Mannschaft und zu den anstehenden Gegnern. LigaInsider liefert euch hier den kompakten Überblick über alle PK-Termine der Bundesliga-Klubs vor dem Wochenende und wünscht einen erfolgreichen letzten Spieltag!
Oliver Burke hat seine Fußprobleme auskuriert und steht dem SV Werder Bremen zur Verfügung. Laut Klubangaben waren am Donnerstag „alle“ Spieler Teil des Teamtrainings. Somit dürfte der Schotte, der von Werder bereits als Sommer-Abgang verabschiedet wurde (Ziel ist Union Berlin), in seinem letzten Spiel für Werder im Kader stehen. Ob er gegen Heidenheim noch mal auf Minuten kommt, wird sich zeigen. Update: Wie der SV Werder Bremen ergänzend berichtet, hat es für Burke doch noch nicht gereicht. Der Offensivmann habe den Platz nach einem Trainingsversuch bereits wieder verlassen.
Mainz 05 hat offenbar einen Sommer-Neuzugang an der Angel: Wie Sky berichtet, hat sich der Bundesligist mit Rayan Philippe (24) von Eintracht Braunschweig auf einen Wechsel verständigt. Eine mündliche Einigung mit dem Stürmer soll vorliegen – auch die Vereine befinden sich in Kontakt, um die Details des Wechsels zu klären. Philippe, der aktuell noch bis Saisonende – bei Klassenerhalt mit Option auf eine weitere Spielzeit – an den abstiegsbedrohten Zweitligisten gebunden ist, erzielte in der laufenden Spielzeit bislang 13 Tore und steuerte sechs Assists bei. Ein starkes Bewerbungsschreiben, das Mainz-Coach Bo Henriksen überzeugt hat: Der Däne soll laut Sky großes Interesse an einer Verpflichtung des Angreifers haben. Der Transfer von Philippe würde sich nahtlos in die Strategie der Rheinhessen einfügen, aufstrebende Offensivkräfte zu holen und weiterzuentwickeln.
Der SV Werder Bremen kann im abschließenden Saisonspiel gegen den 1. FC Heidenheim (Samstag, 15:30 Uhr) nach jetzigem Stand aus dem Vollen schöpfen. Wie der Nordklub am Donnerstag mitteilte, befinden sich „alle“ Akteure im Teamtraining. Zetterer, der zuletzt über eine kleinere Blessur klagte, steht somit für den Platz zwischen den Pfosten bereit.
Julian Brandt (29), zuletzt oft kritisiert, könnte mit Borussia Dortmund letztendlich noch den Einzug in die Champions League schaffen. Er hat sich nun gegenüber Sky ausführlich zu seiner aktuellen Situation, der Kritik der letzten Wochen sowie seiner Zukunft bei den Schwarz-Gelben geäußert. Nach einer sportlich durchwachsenen Saison, in der Brandt phasenweise schwankende Leistungen zeigte, sieht der Offensivspieler die Trendwende unter Trainer Niko Kovač als entscheidenden Faktor für das späte BVB-Hoch. „Wir haben zum richtigen Moment noch die Kurve bekommen. Durch Struktur, Disziplin und indem wir auf die kleinen Dinge in der Mannschaft hingewiesen haben.“ Dabei hat laut Brandt auch „Glück“ eine Rolle gespielt – und ein überragender Gregor Kobel im Tor. Zuletzt stand Brandt auch persönlich in der Kritik. Der Mittelfeldakteur begegnet der öffentlichen Diskussion um seine Leistungen mit Ruhe: „Das Schlimmste für mich ist das Mitleid, das ich bekommen habe. Wenn der Verein eine schwere Zeit durchmacht und einer gefunden werden muss, der den Kopf hinhält, dann mache ich das auch gerne. Kein Problem.“
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